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Unsere Schüler in Kanada

KanadaPanorama44

Sebastian, Sutherland Secondary, North Vancouver:

Liebe Frau Meinert,Sebastian
Hier einmal eine Rückmeldung wie es Sebastian bisher in North Vancouver ergangen ist:
Die Anreise hat sich als völlig unkompliziert herausgestellt, mit dem Flug hat alles geklappt und am Flughafen in Vancouver hat er ohne Probleme den von First Choice organisierten Transport gefunden. Auch der geplante Wechsel der Gastfamilie nach einer Woche hat gut funktioniert.
Bei den Einführungsveranstaltungen in der Schule war er anfangs etwas irritiert, dass alle anderen Austauschschüler schon im voraus ihre Fächer gewählt hatten, er hatte von dieser Möglichkeit nichts gewusst. Die Fächer, die ihm zugeteilt wurden haben aber gepasst: Mathe, Englisch, Earth Science und den Theaterkurs, den er nicht wollte, konnte er gegen Kochen eintauschen. Dem Unterricht kann er ohne Probleme folgen.
Nach mehrtägigem Probetraining ist er in das Fußballteam der Schule aufgenommen worden wie er es sich gewünscht hatte, heute findet das erste Spiel statt. Im Winter soll es dann auch ein Skiteam geben. Wie erwartet gibt es in North Vancouver wirklich viele Austauschüler, von denen die Deutschen wohl die größte Gruppe darstellen, gefolgt von Italienern und Brasilianern. Dies scheint Vor- und Nachteile zu haben. Gleich von Anfang an hat Sebastian ein paar deutsche Jungs gefunden mit denen er sich super versteht und mit denen er schon viele Ausflüge nach Vancouver und in die Umgebung gemacht hat, gleichzeitig sind aber in allen Schulkursen immer einige Austauschschüler, was den Kontakt zu den Kanadiern etwas erschwert. Man ist als „international“ wirklich nichts besonderes. Die Organisation von First Choice scheint insgesamt sehr gut zu klappen. Sein zugeteilter Guardian ist über WhatsApp immer zu erreichen. Es werden viele Trips für die internationalen Schüler organisiert, Sebastian hat sich schon für eine Fahrt in die Rocky Mountains, ein Wochenende in Seattle und einen Skitag in Whistler angemeldet.
Er ist insgesamt sehr zufrieden und genießt seine Zeit und neben der Schule auch den unglaublichen Freizeitwert der Region.
Viele Grüße auch von Sebastian aus Kanada!

Janne, Trafalgar Middle School, Nelson:

"Ich hoffe es geht Ihnen gut und sie genießen den Sommer! Wir sind wieder gut in Hamburg angekommen. Unser Kanadaaufenthalt war einfach fantastisch! Es war sehr schön, in Nelson Jannes Freunde und Gastfamilie kennenzulernen. Wir hatten eine sehr schöne Zeit mit ihnen und zum Abschied sind dicke Tränen - trotz auch Vorfreude auf Hamburg - geflossen!
Wir waren sehr beeindruckt von Nelson! Eine wunderschöne kleine Stadt! Für Janne gab es am Canada Day noch eine Abschiedsparty bei der Gastfamilie mit Freunden und sie war im Anschluss mit etwa 30 Mitschülern und Mitschülerinnen am Kootenay Lake zum Feuerwerk mit anschließenden Nachtschwimmen! Ein gelungener Abschluss!
Unsere RV-Tour war ebenso ein voller Erfolg und für uns als Familie wunderschön! Wir waren so beeindruckt von der wunderschönen Natur und den Menschen vor Ort!"

"Janne geht es sehr gut. Sie ist super in ihrer Familie integriert und sie sind wirklich großartig. Karen vom School District ist auch sehr bemüht. Wir können es nur beides sehr empfehlen. In Nelson ist es wirklich toll. Janne wohnt sehr zentral, was für ihr Alter natürlich super ist. Sie kann alles gut erreichen und geht mit ihren Freunden ins Gym." (E-Mail der Mutter)

"I recently visited Janne, Ali, homestay mother and Lizzy, her homestay sister in their home. Janne has settled into her new home and it was clear that everyone was forming a strong and comfortable bond. When I was there they were busy getting ready for dinner so they could all go to Izzy’s hockey game. They are doing many things together and were full of smiles about the “Square Dancing” event that they had recently tried. Janne has her room all set up and it has a bright and cozy feel, she expressed that she has everything she needs. The home is an easy walk to town, the park, and to her school. She has been loving skiing:) Janne is adjusting well to the many changes here in Canada and is connecting to other Canadian students. She is also becoming familiar with her school and is enjoying her classes. She is taking Marketing, Painting, Foods and Homeroom with her main teacher." (Bericht der Gastfamilienkoordinatorin)

 Elch CR

Hannah, Carihi Secondary, Campbell River:

Liebe Frau Meinert,
Hannah hatte ein tolles Jahr in Canada und hat unglaublich viel erlebt.
Unsere Familie wird zu Beginn der Sommerferien nach Canada fliegen und wir werden unseren Urlaub mit Hannah zusammen verbringen.
Herzliche Grüße aus Hamburg!

 

Nike, LCVI, Kingston:

Hallo!
Mein Name ist Nike, ich bin 15 Jahre alt und durch die Vermittlung von Frau Meinert habe ich für 5 Monate in Kanada gelebt. Ich habe dort in Kingston gewohnt, einer Kleinstadt am Ontariosee, ganz nah an der Grenze zu den USA. Dort habe ich die zehnte Klasse einer Highschool namens LCVI besucht, was eine tolle Erfahrung war. Das Schulleben war ein bisschen so, wie man es aus den Highschool-Filmen kennt. Der Morgen in der Schule begann damit, dass alle von ihrem Platz aufgestanden sind und wir durch Lautsprecher die kanadische Nationalhymne hörten. Danach fing der Unterricht an. Das Schuljahr war in vier Quartale aufgeteilt. Im ersten Quartal hatte ich Englisch und Science und im zweiten Geschichte und Gitarre. Es war interessant, einmal in ein ganz anderes Schulsystem einzutauchen. Ganz am Anfang bin ich auch dem Feldhockey-Team beigetreten. Es hat super Spaß gemacht und war echt eine tolle Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen. Zusammen hat man viel Unvergessliches erlebt und ich denke, ich habe auch meinen Lieblingssport - Feld-Hockey - entdeckt. Die Kanadier sind echt super lieb: sie sind sehr offen und haben Interesse daran, neue Schülerinnen und Schüler kennenzulernen. Vor allem die Austauschschüler finden sie meistens sehr aufregend und interessant. Mit der Sprache, bin ich gut zurecht gekommen. Anfangs war es ungewohnt, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Und wenn man einmal nicht die passenden Worte parat hatte, hat man sich einfach mit Händen und Füßen verständigt. IMG 5961

Auch sonst habe ich mich in meinen zwei Gastfamilien und in Kingston sehr wohl gefühlt und durfte viele Erfahrungen machen. Eine davon war die eisige Kälte hier im Winter. Das waren dann manchmal -26 Grad, wenn ich morgens zur Schule gegangen bin. Dazu kam auch noch haufenweise Schnee. Es war auf jeden Fall mal was anderes! Ich, und auch andere Austauschschüler waren begeistert. 

Die anderen Austauschschüler an meiner Schule kamen aus Italien, Spanien, der Türkei und vielen anderen Ländern. So habe ich auch viele internationale Freundschaften schließen können. Es war super interessant, neben der kanadischen Kultur auch etwas über andere Länder zu lernen. Leider hatte ich zum Ende des Schulhalbjahres zwei Wochen Online-Unterricht, da auch hier in Kanada die Corona-Pandemie präsent ist. Wir mussten uns also an viele Regeln halten und hatten ein paar Beeinschränkungen, wie ich es auch schon aus Deutschland kannte. Trotzdem war es eine wunderschöne Zeit, in der ich mich persönlich und auch sprachlich sehr weiter entwickeln konnte. Es war ein Abenteuer, aus dem ich viel lernen konnte. Ich denke, dass jeder sich eine individuelle wunderbare Zeit im Ausland gestalten kann, wenn man es wirklich will und Lust hat, etwas Neues zu entdecken. Für alle, die es sich überlegen: Seid offen, traut euch was und seid einfach, wie ihr seid! Es sind ein paar Monate, probiert einfach mal alles aus, was habt ihr zu verlieren? Ich möchte mich bei Frau Meinert für die tolle Organisation und Betreuung bedanken!

 

Jonathan, JV Humphries Secondary, Kootenay Lake School District:

Hallo Frau Meinert,
Jonathan wird am Sonntag wieder zu Hause ankommen. Er genießt gerade noch die letzten Tage mit seinen beiden Gastfamilien! Wir glauben, dass er tolle Monate in Kanada verlebt hat. Die Menschen waren immer alle sehr nett, die Landschaft war toll. Er war viel mit dem Mountainbike unterwegs, in den Ferien jetzt auch wandern und campen. Die Schule war für Jonathan entspannt, weil das Niveau niedriger war, aber auch weil andere Schwerpunkte gesetzt wurden als bei uns in Deutschland (Outdoor Education, Werken). Für die Schule hat er auch ein Video gedreht, was man auf der Homepage seiner Schule nun sehen kann (https://jvh.sd8.bc.ca/news/jvh-student-makes-promo-video). Die Bären am Ende des Videos waren regelmäßige Besucher im Garten seiner Gastfamilie! Da hatte er doch ganz schön Respekt!
Jonathan hat also riesiges Glück gehabt, dass das jetzt trotz Corona alles noch so gut geklappt hat. Und das verdanken wir auch Ihnen und dem kanadischen Schuldistrikt, der sehr gut organisiert ist! Vielen Dank also nochmal für alle Mühen, die Sie mit uns bzw. Jonathan hatten. Es hat sich gelohnt!

Hallo Elke,
ich muss mich nochmal bedanken, dass sie meinen Aufenthalt in Kanda trotz Corona möglich gemacht haben. Wie sie in dem Schreiben von Craig erfahren haben, geht es mir sehr gut hier in Kaslo. Die Leute sind hier sehr offen und freundlich. Die Schule kann ich auch genießen, da sie im Vergleich zur deutschen leichter ist, da die Kanadier alles entspannter nehmen. Nach der Schule bin ich dann oft mit meinem Gastvater mit dem Mountainbike unterwegs. An den Wochenenden haben wir auch schon größere Ausflüge gemacht wie Campen und Kajak fahren. Bis jetzt eine super Zeit hier in Kanada, Jonathan

Hallo Frau Meinert,
vielen Dank für den Bericht. Ja, Jonathan geht es sehr gut. In der Familie fühlt er sich sehr wohl. Täglich unternimmt er Mountainbike-Touren, zumeist mit seinem Gastvater oder auch Schulfreunden. Mit seinem Gastbruder ist er schon Quad gefahren. In der Schule gefällt ihm Shop und Outdoor (letzte Woche waren sie klettern) am besten. Ansonsten ist das Schulniveau sehr niedrig (Mathe vergleichbar mit 7./8. Klasse hier, Chemie ähnlich). Somit hat er aber keine Verständnisprobleme. Da er eine Drohne und Fotoausrüstung dabei hat, soll er jetzt für die Schule einen Imagefilm erstellen. Ansonsten ist er beim Fußball dabei, hat auch schon Softball gespielt. Er beschreibt die Kanadier als sehr offen. Jeder spricht ihn an und verwickelt ihn in Gespräche. Bärenbesuch hatte Jonathan auch schon in seinem Garten. Es geht ihm also rundum gut. Corona hält sich in Grenzen. Es gab jetzt wohl ein paar Fälle in Kindergarten und 1. Klasse. Wenn er 18 gewesen wäre, wäre er schon geimpft worden, da ein Impfbus im Ort war. Außer Maske tragen, hat er keine größeren Einschränkungen. Somit ist er definitiv besser dran als wenn er hier wäre, wo er zu Hause lernen müsste. Wir freuen uns immer wieder darüber, dass es doch noch geklappt hat in diesen bewegten Zeiten. Also vielen, vielen Dank nochmal für die schnelle, relativ unbürokratische und aber sehr gute Organisation!

Rosalie, Carson Graham Secondary School, North Vancouver:

Liebe Elke Meinert,Rosalie3

mein erster Monat in Kanada ist jetzt schon vorbei und mir gefällt es super hier. Meine Gastfamilie ist total nett und hat mir schon ganz viel von der Umgebung gezeigt. Wir waren zum Beispiel schon Snowshoeing und auf Granville Island. Die Schule ist auch echt einfach und ich habe total spannende Fächer. Es hat erstmal ein bisschen gedauert, bis ich mich in der Schule zurecht gefunden habe, aber jetzt gefällt es mir super gut. Die Kanadier sind alle super hilfsbereit und freundlich und ich habe jetzt auch schon ein paar kanadische Bekannte. Von Corona merkt man hier fast nichts (zum Glück), bis auf die Quarantäne, in die ich musste. Das ging aber auch schneller vorbei als ich dachte und nur die letzten Tage waren ein bisschen langweilig. Ich bin super gespannt auf alles was noch kommt!

Ganz liebe Grüße aus Kanada, Rosalie

 

Salmon ArmYlvi, Salmon Arm Secondary, North Okanagan:
 
Liebe Gundel, 
hier in Salmon Arm geht es mir wirklich ausgesprochen gut, die Gegend ist wunderschön. Ich habe auch riesiges Glück mit meiner Gastfamilie, die sind alle super nett und wollen mir unbedingt ganz Kanada zeigen daher sind sie auch sehr traurig das wir durch Covid doch ein wenig eingeschränkt sind. Das stört mich persönlich nicht so sehr, da ich ja kein Tourist bin sondern einfach nur für ein paar Monate in Kanada leben möchte.  Das Englisch kommt hier wirklich wie von allein und ist kein Problem mehr. Die Anfangszeit in der High School ist trotzdem ein wenig schwierig. Doch ich musste nur nach den offensten Leuten Ausschau halten, ich bin dafür einem sogenannten Leadership Club beigetreten, das hat geholfen. Zu der Gruppe kann ich nur sagen, dass die mich mit ihrer Nettigkeit so ziemlich überfordert haben (das war ich wirklich nicht gewohnt). Ich hoffe ihr hattet eine schönen Adventszeit und ich wünsche euch ein frohes neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen, Ylvi 

Benedikt, Kalamalka High School, Vernon:

"In the first time when I arrived in Canada it was very difficult for me to speak English, but I could understand the people very well. My homestay family helped me a lot, they welcomed me very warmly. I found it nice to spend time with them. There was always delicious food. They encouraged me to speak and they spoke slowly and repeated when I didn´t understand. In the following I spoke English better every week. In the first time when school started again it was difficult to understand - depending on the courses - what the teacher was saying, but it got better over time.
The Canadian school system is different to the German one. You only have four subjects per semester. I choose Math, Physics, Social Studies and Woodworking in the first semester and English, Food and Nutrition, Physical Education and Art in the second one. The vocabulary in subjects like Woodworking, Food and Nutrition and Physical Education have been easier to understand, than the other ones. The school has a very large school yard with a lot of green and trees. Cell phones are allowed during breaks, but not in class. After two weeks I made my first friends in Canada.
The schools offer to the International Students various trips to discover the region. I have been in British Columbia, in Vernon. This is in the Okanagan region where you find a lot of lakes. I liked the trips they offered. I have been to Vancouver which is a beautiful city. We have been to a leisure park that opens only at night. We had a lot of fun. Unfortunately, I couldn´t do the Victoria and the Rocky Mountain trips due to the Corona virus. They had to cancel all the trips. Nevertheless, I can highly recommend them because it allows you to see a lot of Canada. But there are also other activities for example an excursion to a farm where we bought pumpkins for Halloween. The trips allow you to make friends from other schools. You can have fun with other international students. I made not only Canadian friends but also friends from other countries. It was interesting to see where they come from. We spent a lot of time together and we regularly talked on the phone.
Now back in Germany we maintain our friendship and still call each other to keep in touch. I liked to spend the last months in Canada especially because the Canadian people are very nice, polite and friendly. Unfortunately, I couldn´t finish the term but I keep the time I spent there in a very good memory."

 

Bennet, Argyle Secondary, North Vancouver:

Hallo Frau Englisch,Bennet NVich wollte mal eine Rückmeldung geben. Mir geht es sehr gut! Ich fühle mich in meiner Gastfamilie wohl und verstehe mich super mit meinen beiden Gastbrüdern. Ich liebe die Stadt und es gibt jeden Tag etwas Neues zu entdecken! Diese Woche geht es für mich nach Banff, also zu den Rockys. Und ich freu mich schon sehr auf den Trip!

Liebe Grüße, Bennet

 

Savitri, Sir Wilfried Laurier High School, Ottawa: 

Hallo liebe Frau Meinert!

Ich war für ein Jahr in Ottawa und habe auf der Sir Wilfrid Laurier Highschool in Ottawa die 10. Klasse besucht. Mein Aufenthalt war toll, zwar nicht immer einfach, aber eine Erfahrung, die mir keiner mehr nehmen kann. Mir ist aufgefallen, dass ich mich glaube ich noch gar nicht persönlich bei Ihnen bedankt habe und das tut mir sehr leid. Ohne Ihre Hilfe wäre das alles nicht so reibungslos abgelaufen und ich hätte diese tolle Zeit niemals haben können. Also vielen, vielen Dank, dass Sie meine Familie und mich so gut unterstützt haben und danke auch für all die super Tipps!

In dem Jahr in Ottawa habe ich ein paar sehr gute Freunde gefunden, auch wenn es mir anfänglich schwer fiel. Kurz habe ich sogar überlegt, nach einem halben Jahr abzubrechen, denn der triste Winter in Ottawa kann einen ganz schön festsetzen und etwas mutlos machen. Der Schnee, über den man sich am Anfang riesig freut bleibt dann doch zu lange liegen und die -20 Grad machen es manchmal fast unmöglich rauszugehen. Oder naja, vielleicht nicht unmöglich, aber man hatte reichlich wenig Lust, sich in die Kälte und den Wind zu begeben. Und da das nicht nur mir so ging, hatten auch nicht viele Freunde Lust etwas zu unternehmen, weswegen ich die meiste Zeit meiner Winterferien zu Hause blieb. Zum Glück gab es die Ski Trips von meiner Schule und der Austauschschüler Organisation in Ottawa, die etwas leben in den Winter gebracht haben. Aber ich hab es durch den Winterblues geschafft und bin sehr froh, dass ich nicht aufgegeben habe. Denn der Frühling und der Sommer waren die beste Zeit in meinem Auslandsjahr! Ich habe viel mit meinen Freunden unternommen wodurch die Freundschaft noch enger wurde. Letzten Endes überwiegen die zahlreichen schönen Erinnerungen an mein Jahr dort und ich erzähle immer noch gerne, was ich dort erlebt habe, als wäre ich erst nach Hause gekommen.

Mittlerweile habe ich mich zwar gut wieder in Deutschland eingelebt, aber trotzdem vermisse ich Ottawa sehr. Deswegen habe ich mir auch gewünscht diesen Sommer nochmal hinfahren zu können und letzten Endes war dies auch mein Geburtstagsgeschenk! Eine Freundin hat mich zu ihr eingeladen und ich werde mit ihrer Familie ihre Verwandten in Nova Scotia besuchen und darauf meine Gastfamilie nochmal zu sehen freue ich mich auch schon.

Ich wünsche ihnen einen schönen Sommer und danke Ihnen nochmal dafür, dass ich mit Ihrer Hilfe Ottawa quasi zu einem zweiten zu Hause machen konnte.

Mit lieben Grüßen
SavitriRebecca1

 Rebecca2

Rebecca, Reynolds Secondary School, Victoria:

Ich kann kaum glauben, dass die fünf Monate bald schon vorbei sind. Ich hatte eine super Zeit! Vielen Dank nochmal für alles! Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr.

Viele Weihnachtsgrüße (aus Kanada), Rebecca

 

 

Nadja, Chilliwack Secondary High School:

Liebe Frau Englisch, Liebe Frau Meinert

wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das Neue Jahr !! Herzliche Grüße von Nadja. Sie fühlt sich wohl in Chilliwack und hat sich gut eingelebt. Sie ist begeistert von der Chilliwack Secondary High School. Mittlerweile hat sie mit Freundinnen immer wieder die Umgebung und Vancouver erkundet. Aktuell hat sie auch ihre ersten Erfahrungen beim Skifahren in den kanadischen Bergen gemacht - kein Wunder das sie davon begeistert ist. Auch das Reiten kommt nicht zu kurz. Sie hat eine fantastische Reitbeteiligung gefunden und so schon viele nette Menschen ausserhalb des schulischen Umfelds kennen gelernt. Wir melden uns im neuen Jahr mit einem etwas detaillierteren Feedback nach dem ersten Schulhalbjahr.

Herzliche Grüße und schöne Feiertage

 

Ida, Victoria High School, Victoria:

Liebe Frau Meinert,

wir wollten Sie nur wissen lassen, dass es Ida sehr gut geht. Sie hat eine tolle Gastfamilie und fühlt sich sehr wohl. Auch die erste Woche in der Schule ist gut gelaufen und sie konnte ihre Wunschfächer wählen. Vielen Dank noch mal an Sie. Wir sind mehr als zufrieden und werden Sie gerne weiterempfehlen.

Liebe Grüße

 Paula1

Paula, École l'Odyssée, Moncton:

Hallo, ich bin 17 Jahre alt und mache mein Auslandsjahr in New Brunswick. Ich lebe in einer englischen Gastfamilie und gehe auf eine französische Schule. Dadurch, dass ich hier zwei Sprachen lerne, kommt man auch mal durcheinander, aber das passiert eigentlich jedem hier, auch den Kanadiern, die reden fast alle einen Mix aus Englisch und Französisch. 

Ich bin jetzt schon seit fast fünf Monaten in Kanada, die Zeit vergeht so schnell! Ich fühle mich hier echt wohl und bin froh, dass ich in einer so tollen Gastfamilie gelandet bin, die mit mir sehr viel unternimmt und super nett ist. Das Leben hier ist schon ein bisschen anders als zuhause, weil ich in einer eher kleineren Stadt lebe und man hier sehr auf seine Gastfamilie angewiesen ist, da die Busse hier nicht so häufig fahren. Momentan kommt auch noch dazu, dass wir ab und zu Schneestürme oder Eisregen haben, weshalb man dann lieber nicht das Haus verlassen sollte. In meiner Schule komme ich auch sehr gut zurecht, auch wenn ich anfangs dachte, dass es vielleicht kompliziert wird Fächer wie Mathe oder Biologie auf Französisch zu haben, aber man gewöhnt sich eigentlich schnell ein.

Man hat hier auch viel weniger Fächer als in Deutschland, nämlich nur fünf, die jeden Tag unterrichtet werden, was mir sehr gut gefällt, da man die frei wählen kann, außer Mathe und Französisch, die beiden Fächer sind Pflicht. Ich habe auch recht schnell ein paar Freunde hier gefunden, mit denen ich mich mittlerweile richtig gut verstehe und die mir geholfen haben mich hier heimisch zu fühlen und mit den anderen Austauschschülern verstehe ich mich auch sehr gut. Paula3

Ein großer Teil meines Lebens ist auch das Basketballteam unserer Schule, da ich dort aufgenommen wurde. Wir haben dreimal die Woche Training und jede Woche mindestens ein Spiel, weshalb ich sehr viel unterwegs bin mit dem Team. Die Mädchen aus dem Team sind alle sehr nett und wir hatten schon eine Menge Spaß zusammen.
Weihnachten war hier schon ein wenig anders als zuhause, da am 25.12. morgens die Geschenke geöffnet werden. Abgesehen davon war es aber nicht viel anders. Wir hatten am Heiligabend ein Essen mit den Geschwistern meines Gastvaters, was sehr nett war. Langsam wird es hier auch richtig kalt, wir hatten die letzten zwei Wochen immer so um die -20 Grad, was nicht so angenehm ist, aber wohl zu Kanada dazugehört.Paula2


Heimweh habe ich tatsächlich kaum, also ich vermisse meine Familie und meine Freunde natürlich, aber man ist immer so viel unterwegs, dass man da gar nicht so viel darüber nachdenkt. Ich kann ein Auslandsjahr hier wirklich nur empfehlen, Kanada ist so ein abwechslungsreiches Land und man kann, wenn man will auch zwei Sprachen lernen, statt einer.

 

 

Juliette, Loyalist Collegiate and Vocational Institute, Kingston:

Liebe Frau Meinert,
vielen Dank für die Information. Juliette ist sehr glücklich in Kingston und versteht sich sehr gut mit Ihre Gastfamilie
Viele Grüße

Hello Elke,
Just wanted to give you an update on Juliette. She is a lovely young lady and has settled into both her homestay and her school very well. She seems to be enjoying her classes and has made many friends from many cultures. Juliette is a pleasure to work with in Kingston.
Regards, Debbie (Homestay Associate)Annabel

 

Annabel, Lisgar Collegiate Institute, Ottawa:

Hallo liebe Frau Meinert,
ich wollte nur mal kurz sagen, dass es mir sehr gut geht und das es mir hier sehr gut gefällt. Meine Familie ist total nett und hat mich super gut aufgenommen. Die Schule macht Spaß und es läuft alles gut:) Ich fühle mich sehr wohl. Danke.

Liebe Grüße aus Ottawa, Annabel

 

Annika, Esquimalt Secondary School, Victoria:

Hallo Frau Meinert, hallo Frau Englisch,

ich bin seit ein paar Tagen wieder aus Kanada zurück in Deutschland. Es hat mir echt gefallen und es hat alles super geklappt. Es gab keine Probleme dort drüben. Ich hatte eine tolle Gastfamilie und die Schule hat mir gut gefallen. Ich wollte mich nur noch einmal dafür bedanken, dass die Organisation so gut funktioniert hat. Während meines Aufenthaltes habe ich ein Videotagebuch auf YouTube geführt. Ich habe Vlogs gemacht, zum Beispiel über den Rocky Mountains oder Whistler Trip und Videos darüber, wie die Schule da ist, generell wie dort alles so abläuft und wie es mir ging. Gerne können Sie sich die Videos und meinen Kanal (Annika Matthies) angucken (alles ist unten verlinkt) und sie auch der nächsten Generation von Austauschschülern weiterleiten. Ich finde sie spiegeln sehr gut wieder, wie das Leben dort wirklich ist und geben Infos darüber, was man alles zu beachten hat etc.

Mit freundlichen Grüssen, Annika

Whistler vlog: https://youtu.be/7_nmF2l-Qt0

Rocky Mountains vlog: https://youtu.be/Vbc8iAMIk6Q

High School FMA: https://youtu.be/EQs_6TN_I5s

Update zur Halbzeit: https://youtu.be/Y-PVovmi0Hc

Kanal: https://m.youtube.com/channel/UCAGc25JqQA0YfJ6eGunh2PA

 

Hillena, Okanagan Mission Secondary & Lene, Kelowna Secondary School, Kelowna:

Liebe Frau Englisch,
Gerade mache ich mich fertig für einen Fieldtrip ins Big White Skigebiet, um dort mit allen "Internationals" Tubing zu machen. Es gefällt mir echt gut hier. Die Stadt ist wundervoll und meine Gastfamilie ist einfach perfekt! Besser hätte es nicht kommen können! Das einzige was noch nicht optimal ist, ist Schule! Also meine Fächer sind toll und die Lehrer auch, aber es ist wirklich sehr schwer Kanadier kennen zu lernen! Es gibt zu viele andere International students, da ist man einfach nicht mehr interessant für die Kanadier! Ich mache bis jetzt viel mit Schülern aus México, Spanien oder Deutschland. Aber langsam lerne ich auch ein paar Kandier kennen... Hoffentlich wird das noch ein bisschen mehr.
Ich war auch schon mit Lene und meinem Gastvater Ski fahren: ein Traum!
Also alles in allem bin ich glücklich hier und habe für 2 Wochen Aufenthalt schon viele schöne Sachen gemacht.
Liebe Grüße, Hille

Kaimana

 

Kaimana, Quinte Secondary School, Belleville:

Kaimana arrived safe & sound. Here she is with some new friends at bowling yesterday. Next week is our first trip – Winterlude Festival in Ottawa, although the snow and ice are all gone right now. Any questions or concerns, just let me know!

Lynn (Betreuerin)

 

Svea, L.V. Rogers Secondary School, Nelson:

 
Hallo Frau Englisch,
Ich bin jetzt ein bisschen länger als einen Monat hier in Nelson und habe mich in diese kleine Stadt und die Bewohner verliebt. Meine Gastfamilie ist total nett und fürsorglich. Ich komme mit denen sehr gut klar und verstehe mich auch mit meinen Gastschwestern sehr gut. In der Schule komme ich auch gut zurecht. Ich habe in Biologie noch ein paar sprachliche Probleme aber das wird besser. Und insgesamt klappt das mit der Sprache viel besser als ich erwartet habe.

An der Schule sind ca. 30 Internationals, was ich echt nicht erwartet hätte. Wir verstehen uns alle echt gut und haben eine ziemlich gute Gemeinschaft.
Ich persönlich finde es ziemlich schwer kanadische Freunde zu finden, da man im Unterricht an Einzeltischen sitzt und nicht reden darf und während den Pausen läuft jeder von Raum zu Raum. Da ich Rugby spiele und in der Dance Academy bin kenne ich dadurch ein paar Leute mit denen ich mich auch gut verstehe. Das Skifahren geht hier super gut. Der Schnee ist unglaublich! Wir waren auch schon Schneeschuh wandern und zweimal beim Eishockey, wo die Nelson Leaves einmal gewonnen und einmal verloren haben.
Ingrid ist total nett und kümmert sich sehr süß um uns. Unser Flug nach Castlegar wurde ja gestrichen, aber sie hat uns schon darauf vorbereitet weshalb das Umbuchen problemlos geklappt hat. In einer Woche haben wir Spring Break:) ach und Pancakes mit Ahornsirup und Bacon schmeckt sehr gut zusammen!
Liebe Grüße aus Nelson,
Svea

 

Milena, Timberline Secondary School, Campbell River:
 
Hey Frau English,
mir gefällt es hier in Kanada sehr gut und ich würde gerne für ein ganzes Jahr bleiben. Ich habe mit Lori, meinen Gasteltern und meinen echten Eltern schon gesprochen. Es ist für jeden OK. Ich glaube, da ist auch ein bischen Papierkram zu erledigen. Meine Eltern wollten dich auch noch anrufen, dann könntet ihr das ja besprechen.
Danke, Milena
 
Jan, Burnaby:kanada baer
 
Hallo Frau Meinert,
ich wollte mich nach den ersten drei Wochen mal melden und kurz berichten, wie es Jan so geht. Das lässt sich recht einfach zusammenfassen: richtig gut!! Die Einreise war absolut problemlos, er war 20 Minuten nach Landung am Meeting Point und wurde freundlich in Empfang genommen. Mit der Gastfamilie kommt er gut zurecht, von den erwachsenen Kindern der Gasteltern wohnt ja die älteste Tochter mit ihren beiden Töchtern im Haus, der jüngste Sohn zog gerade aus, als er kam. Er hat ein Zimmer für sich und es gibt noch einen weiteren gleich alten Gastschüler aus Japan. Es ist immer viel los und die Leute sind sehr relaxed.
Bei der Fächerwahl hat er nach der ersten echten Schulwoche drei umgewählt, was absolut kein Problem war. In Mathematik ist er nun im Kurs der 12, einen weiteren hat er im Jg. 11, die restlichen in seinem eigentlichen 10er Jahrgang. Der Mathekurs 12 hat aber trotzdem nicht das Niveau, das wir hier in NRW mit Abschluss der 9 erreicht haben, unsere Haupt-Oberstufenthemen Analysis und Stochastik (und ggf. lineare Algebra) sind in den Kursen 10-12 dort nicht dran, der 12er Kurs beginnt mit Trigonometrie ..
Ansonsten gibt es im Schulbezirk fast ausschliessƒƒŸlich chinesische Gastschüler, dazu 17 Deutsche - von denen 14 von einer Schule kommen und dort in die selbe Klasse. Jan hat nur mit dem Kopf geschüttelt!
Der Gastvater hat ihn auch bei den ersten Dingen gut unterstützt, wie er zur Schule kommt, zum Einstufungstest, eine SIM Karte besorgt, u.a.m. Daraus noch einige Infos für die nächsten Vorbereitungen, was uns auch noch im vorhinein interessiert hätte:
Prepaid SIM Karten scheint es so nicht zu geben, wie wir das kennen. Eine Karte mit Telefon- und Internet-Flat kostet 35 $ (CAD) pro Monat, dazu braucht man aber eine echte Kreditkarte, die Prepaid-Kreditkarte tut es nicht. So bezahlt der Gastvater und Jan gibt ihm monatlich das Geld. Es gibt eine Monatskarte für den Nahverkehr im ganzen Stadtgebiet, die kostet monatlich 50 $. Die Schule bietet mindestens 4 Ausflüge an, die erwartungsgemässƒƒŸ zusätzlich zu bezahlen sind. Mit Preisen zwischen 40 und 180 $ sind sie aber nicht überteuert. So weit erst mal.
Beste GrüssƒƒŸe, Jans Vater
 
Anna, Vernon:
vernon3
Seit ca. zwei Monaten bin icvernon4h jetzt in Kanada und fühle mich sehr wohl hier! Ich denke, ich habe die richtige Entscheidung getroffen, als ich mich für Kanada entschieden habe. Meine Gastfamilie ist sehr nett, ich hatte viel Glück, dass sie mich so herzlich aufgenommen haben und ich sofort als ein Teil der Familie behandelt wurde.
Als ich in Kanada angekommen bin, hat die Schule für ungefähr drei Wochen gestreikt, darum hat sie für internationale Schüler ein Alternativprogramm organisiert, durch das ich die Gelegenheit hatte, nach Vancouver und Calgary zu fahren, was mir natürlich sehr gefallen hat. Anfangs war alles sehr neu für mich, aber mittlerweile habe ich Freunde gefunden und mich an alles gewöhnt.
Die Schule hier ist ein sehr gro߃ƒŸer Teil meines Alltags, aber es macht sehr viel Spa߃ƒŸ. Anfangs hatte ich Sorge, dass ich nicht alles verstehe oder nicht mitkomme, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, dass alles auf Englisch ist und es bereitet mir überhaupt keine Probleme mehr. Besonders verliebt habe ich mich in die Landschaft, in die Berge, den Himmel und besonders in das Wetter. Die letzten zwei Tage hatten wir frei, weil es so viel geschneit hat, dass man nicht mehr aus der Ausfahrt kam!
Das mit dem Reiten hat erstaunlich gut geklappt und ich reite jetzt schon seit etwa 2 Monaten regelmässig. An meiner Schule sind genau 3 Deutsche, eine Dänin, und eine փƒ–sterreicherin.
Im Gesamten bin ich echt glücklich, dass ich nach Kanada gegangen bin, es ist eine super Erfahrung und man lernt viel Neues über die Sitten und Traditionen kennen.
Liebe Grü߃ƒŸe,
Anna
 
Nele, Burnaby:vancouver 2010 2

Nele ist gut angekommen und hat es mit der Familie super getroffen. Sie hat jetzt die ersten Schultage hinter sich und hat schon einen Sack voll Leute kennengelernt. Nur sehr wenige Deutsche, dafür Kids aus aller Herren Länder. Unter anderem die Brasilianerin mit der sie bei der ersten Gastfamilie zusammenleben sollte ;)
Übers Wochenende fährt sie erst mal nach Seattle.
Liebe Grü߃Ÿe, Meike (Neles Mutter)

north vancouverMarie, North Vancouver:

Liebe Frau Meinert,
Marie hatte eine fantastische Zeit und wir glauben wir bekommen einen anderen Menschen zurück. Wir freuen uns schon sehr auf unsere Tochter, am 5. Juli ist es soweit.
Vielen Dank noch mal fuer alles und einen schönen Sommer Ihnen.
Liebe Grüße

Vielen Dank für die Info. Ja, Marie geht es ausgezeichnet....fast schon zu gut. Die Schule klappt gut, es ist ja ein anderes Niveau. Nur Englisch war sehr schwer, sie ist in die 11 nach dem Einstufungstest gekommen und dann haben sie Shakespeare in Altenglisch gelesen ....Alptraum ....ich glaube für jeden. Aber sie bei߃ƒŸt sich durch und hat ja Nichts zu verlieren. Die Familie hat Marie sehr herzlich aufgenommen, sie ist wirklich jetzt schon ein Teil der Familie geworden. Auch wir werden sie treffen, wenn wir Marie im nächsten Sommer abholen....
Es war auf jedenfalls die richtige Entscheidung, Marie nach Vancouver zu schicken, es ist ihre Stadt.:):)
Liebe GruessƒƒŸe aus Krefeld

Sebastian, Calgary:
sebastian
Hallo Frau Meinert,
wir haben mit Sebastian geskypt und haben einen sehr guten Eindruck. Er scheint sich sehr wohl zu fühlen und freut sich auf viele neue Eindrücke!
Liebe Grü߃ƒŸe

Hi Elke,
Sebastian is doing fine. He had his english test today and will be getting his class schedule on Friday. There are 2 other German students attending his school in grade 10.
Regards, John (Gastvater)

arretFriederike, Ottawa:
 
Hallo Frau Englisch,
ich bin wieder aus Canada zurück und lebe mich wieder in Deutschland ein.
Das halbe Jahr in Canada hat mir sehr gut gefallen, meine Gastfamilie war sehr nett und hat sich liebevoll um mich gekümmert. Mit Canada Homestay habe ich sogar einen Ausflug zu den Niagarafällen gemacht, was ich jedem Internationalem Schüler empfehlen würde. Auch die Schulwahl war perfekt, das Lisgar Collegiate Institute hatte keine oder wenige internationale Schüler, wodurch sich mein Englisch sehr verbessert hat. Durch ihre Organisation hatte ich einen tollen Aufenthalt ohne Schwierigkeiten und bin mit vielen positiven, neuen Erfahrungen zurückgekehrt.
Liebe Grü߃ƒŸe, auch von meinen Eltern, Friederike
 
 
Marja, Victoria:
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Im Februar sind wieder einige unserer Schüler nach Kanada geflogen. Hier noch ein Foto vom Orientierungstreffen in Hamburg:

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alicia6Alicia, North Vancouver:

Ich bin jetzt schon 7 Monate in North Vancouver. Ich kann eigentlich gar nicht alles aufzählen, was ich hier so erlebe! Ich habe tolle Freunde gefunden, die sehr unternehmungslustig sind, viel in der Natur sind und mit denen ich super viel SpassƒƒƒŸ habe. Natuerlich gibt es auch mal kleine Tiefs, vor allem, wenn man mal alleine in seinem Zimmer ist, aber das vergeht recht schnell wieder, wenn einem auffaellt, wie glücklich man hier doch ist, und wie sehr man sich hier schon eingelebt hat.
Ich bin auch sehr froh, dass ich ein ganzes Jahr hier bleibe, denn 5 Monate sind definitiv zu kurz! Nicht nur wegen der Sprache, sondern auch wegen der Freunde, die man hier findet. Es dauert nämlich wirklich so einige Zeit. Alles was ich vorher gelesen habe oder gehört habe stimmte nicht so ganz. Jeder meinte, dass die Leute auf dich zu kommen würden und dass man einfach offen sein soll. Wenn man dann aber erstmal hier ist, ist alles anders.
Dadurch dass die hier Kurse und keine Klassen haben und Kanada jedes Jahr ganz viele Austauschschüler bekommt, ist es nichts besonderes mehr für die Schüler und sie bemühen sich nicht unbedingt sich mit dir anzufreunden. Ich hatte sehr viel Glück, weil ich ein Social-Projekt hatte und dann einen Jungen kennengelernt habe, der mich seiner ganzen Gruppe vorgestellt hat. Außerdem war es hilfreich Fun-classes zu nehmen, denn da lernt man definitiv sehr viele Leute kennen! Ich habe Band und Tanzen und die Kurse bringen mir auch mit am meisten Spa߃ƒƒŸ!
alicia4Im Moment habe ich gerade Spring Break und habe obwohl ich nicht weggefahren bin, keine freie Minute. Ich bin durch den Stanley Park gebiket, Fußball, American Football, Tennis und Gesellschaftsspiele mit Freunden gespielt. Wir waren Schwimmen, Ski fahren, hiken, shoppen. Ich war im Aquarium, bin nach Victoria (Vancouver Island) und und und...
Das waren gerade mal die Sachen, die ich in den letzten 2 Wochen erlebt habe. Ich kann die 7 Monate eigentlich gar nicht in wenigen Worten zusammenfassen.
Dieses Wochenende ist Ostern und ich freue mich darauf, mit meiner Gastfamilie, in der ich mich, nach 1-2 Monaten eingewöhnen, echt super wohl fühle, feiern zu können. Man führt hier ein ganz anderes Leben und die Erwartungen, die ich hatte, wurden mir plötzlich auch egal!
Ich bereue nichts und kann es denen, die wirklich mal Abwechslung brauchen und raus aus ihrem Leben wollen, nur empfehlen!
Liebe Grü߃ƒƒŸe Alicia

Liebe Frau Meinert.

auch Ihnen wünschen wir ein frohes glückliches Jahr 2013! Alicia fühlt sich sehr wohl in Vancouver und geniessƒƒŸt die vielen Möglichkeiten, die sie dort hat (Skifahren, Tanzen und die Beweglichkeit einer GrossƒƒƒŸstadt). Momentan feiert sie Sylvester in Whistler.

 

kathi
Katharina, Pinetree Secondary, Coquitlam:
 
Hallo, Ich wollte Ihnen beiden fröhliche Weihnachten wünschen. Ich hoffe, Sie haben schon eine schöne Adventszeit hinter sich! Mir geht es hier in Canada echt super! Vielen Dank für die ganze Hilfe. Es hätte nicht besser laufen können. Meine Familie ist so super toll! Ich wurde von Anfang an wie als Schwester/Tochter akzeptiert! Die drei Mädchen sind super nett und wir haben ganz viel Spa߃ƒŸ zusammen!
Also frohe Weihnachten und Guten Rutsch ins neue Jahr.
Viele Grüße Katharina
P.S.: Auf dem Foto sind meine 3 Schwestern (Julia, Claudia & Melissa) an Thanksgiving im Oktober. Es war noch traumhaftes Wetter!
 
Mette, Earl of March Secondary School, Ottawa:
Nach dem Klick geht's zu Mettes Blog!
 
Miriam, North Vancouver:

Hallo, Ihr Lieben! So langsam kommen wir wieder zur Ruhe nach all der Aufregung und ich wollte mal Danke sagen! Es war manches ein wenig holperig, weil ich ja auch noch nicht soviel Erfahrung damit habe. Und ich bin ja auch nicht an solche Summen gewöhnt, aber es hat alles prima geklappt. Miri fühlt sich in ihrer Familie ganz wohl, sie hat dort zwei Schwestern. Mit der jüngeren versteht sie sich prima, die ältere zickt wohl ein bisschen rum. Die mom hat sich schon bedankt, dass wir ihr Miri geschickt haben.Insoweit kann es nicht besser laufen. Ansonsten ist das eine Profi-Austauschfamilie: Miris Frage, wieviel Auslandsschüler sie schon gehabt haben, wurde mit "about hundred" beantwortet. Aber das ist kein Problem, eher von Vorteil, weil die kleinen Probleme vermutlich nicht zu gro߃ƒƒŸen Problemen werden. In der Schule fällt es ihr noch ein bisschen schwer, Kontakt aufzunehmen, aber das wird schon werden. Sie hat ganz viel Unterstützung von erfahrenen Auslandsschülern bekommen und ist ja eigentlich auch relativ offen und vor allem neugierig. Ihr erstes Stinktier hat sie gesehen, den ersten Grizzly im Garten hat sie heute morgen verschlafen. Ansonsten ist ziemlich verliebt in die Stadt! Also, ich melde mich mal wieder, wenn es Neues zu berichten gibt. Ich habe Euch am Samstag auch schon weiter empfohlen an eine meiner Teilnehmerinnen aus Berlin, vielleicht wird ja was draus... Liebe Grü߃ƒƒŸe Eure Steffi

 

Vincent, Cairine Wilson Secondary School, Ottawa:vincent

Liebe Frau Meinert,

nun bin ich schon fast drei Monate in Ottawa und die Zeit vergeht so schnell. Es geht mir hier sehr gut, ich habe sehr nette Gasteltern, Lise und Pierre, und einen Gastbruder, Alain. Ein weiterer Gastbruder, Michelle, wohnt nicht mehr zu Hause, kommt aber oft vorbei. Ich hatte mir ja eine bilinguale, Englisch und Französisch sprechende Gastfamilie gewünscht und das hat auch geklappt. Englisch geht jetzt richtig gut und auch Französisch sprechen klappt immer besser, allerdings gibt es gerade im Französischen einen starken kanadischen Akzent, so dass man sich beim Zuhören echt konzentrieren muss. Als Schule hatte ich mir ja die Cairine Wilson Secondary School ausgesucht und das war eine gute Wahl. Es ist eine eher kleine Schule (ca. 700 Schüler). Ich bin, soweit ich weiß, der einzige Austauschschüler an der Schule und war von Anfang eine Attraktion. Aber jetzt hat sich das gelegt. Ich habe alle vier Wunschkurse bekommen (Mathe, Französisch, Musik und Outdoor Education). Outdoor Education ist echt cool, im Winter waren wir Ski laufen und haben Iglus gebaut. Jetzt werden wir klettern, Fahrrad und Kanu fahren (die Schule liegt direkt am Ottawa River und besitzt eigene Kanus). In der Theorie lernen wir Nützliches zum ܃ƒœberleben in der Wildnis. Es macht richtig viel Spaß! Die Schulbehörde bietet auch Unternehmungen für die International Students in ganz Ottawa gemeinsam an. Wir hatten im Februar einen Skiausflug zusammen und im Mai gibt e€™s eine kleine Reise nach Toronto und an die Niagarafälle. Es gefällt mir wirklich gut und habe viele richtig nette Leute kennengelernt.
Viele Grüße, Vincent

Charlina, Campbell River:
Hallo Frau Meinert, wir wollten mal eine kurze Zwischenmeldung geben. Charlina geht es sehr gut - sie fühlt sich sprichwörtlich wie der Fisch im Wasser. Wir hoffen, dass auch die übrige Zeit für Charlina so gut verläuft. Noch einmal ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung bis hierhin. Viele Grü߃Ÿe
 

barbara kanadaBarbara, Centennial Secondary, Coquitlam:

Liebe Frau Meinert,
Barbara ist sehr glücklich und zufrieden in ihrer Gastfamilie in Vancouver. Die Zeit vergeht ihr zu schnell. Ein gutes Zeichen von Wohlfühlen und nichtvorhandenem Heimweh. Sie fühlt sich in der Familie wohl, die Schule macht Spa߃ƒƒŸ, sie kommt gut mit, hat Freundschaften geschlossen, freut sich, jeden Mittag im Chor singen zu können und im Musikunterricht etwas Gitarre spielen lernen zu können. barbaraSie hat einen Tennisverein mit gutem Training gefunden (in der Schule wird nur Tennis im Sommersemester angeboten) und hat eine prima Gesangslehrerin für klassischen Gesangsunterricht gefunden. Englisch ist kein Problem. Die Fotos von Stadt und Bergen sind phantastisch, die sie und schickt, nach Ausflügen. Herzlichen Dank für die Vermittlung!!
Wir werden am 18.1.2011 nach Vancouver fliegen, um uns von Barbara die Stadt zeigen zu lassen und die Bergwelt etwas genießen und dann gemeinsam am 31.1. zurückfliegen.
Liebe Grü߃ƒƒŸe und einen schönen goldenen Herbst.
 

Jaro, Woodlands Secondary School, Nanaimo:

Ich war von Ende August 2010 bis Anfang Februar 2011 auf Vancouver Island in Nanaimo. Die erste Woche war ich in einer anderen Familie als den Rest des Aufenthaltes, da meine zuerst geplante Gastmutter erkrankt ist. Beide Familien waren sehr nett und auch der Wechsel hat problemlos funktioniert. In meiner richtigen Gastfamilie waren zwei weitere Jungen in meinem Alter: Joel, mein kanadischer Gastbruder und Tony aus Vietnam. Ich habe mich mit beiden gut verstanden. Auch mein Gastvater und besonders meine Gastmutter waren sehr nett und somit hatte ich eine wunderschöne Zeit in meiner Gastfamilie.
Durch die Schule, die für mich sehr leicht war, habe ich sehr viele andere Austauschschüler aus der Türkei, Spanien, Brasilien, Japan, Vietnam und auch andere Deutsche und Kanadier kennengelernt. Ausserdem gab es mindestens einmal im Monat einen Ausflug nur für die žInternational Students€œ von allen Schulen in Nanaimo aus. Wir sind z.B. in die Rocky Mountains, nach Vancouver und nach Victoria gefahren. Jeder Ausflug war lustig und hat Spaß gemacht. In Vancouver war ich zudem noch ein paar weitere Male mit Freunden. AussƒƒƒŸerdem war ich zweimal auf dem Mt. Washington Ski fahren.jaro
Nach der Schule und an den Wochenenden habe ich sehr oft etwas zusammen mit anderen Austauschschülern und teilweise auch Kanadiern unternommen. Da ich recht viel Freizeit hatte war das Leben in Nanaimo sehr entspannt und abwechslungsreich. Dieses halbe Jahr war für mich definitiv bis jetzt die schönste Zeit meines Lebens und ich werde meinen Aufenthalt auf Vancouver Island nie vergessen und immer extrem positiv daran zurückdenken. Am liebsten würde ich nochmal ein Auslandsjahr machen und kann es allen nur weiterempfehlen.
Jaro

Liebe Frau Englisch,
anbei ein Foto von Jaro aus Nanaimo. Das Foto wurde an seinem Geburtstag gemacht. Von links zu sehen sind: Joel, Chris, Jaro und Brenda. Jaro geht es nach wie vor sehr gut! Am Wochenende war er in Vancouver, er macht viel Sport und ist begeistert von der allgemeinen freundlichen und entspannten Atmosphäre.

Janine, Port Moody Secondary, Coquitlam:

Liebe Frau Meinert, ich dachte ich sollte Ihnen mal eine Zwischenbericht schreiben. Also hier in Vancouver ist alles in Ordnung, das Wetter kühlt langsam ab, aber wir waren auch schon auf einem Wochenendtrip in Whistler, dort ist die Natur wirklich schön. Meine Gastfamilie ist total nett und in der Schule habe ich auch keine Probleme, denn mit der Sprache komme ich schon gut klar, wenn man sie jeden Tag hort. In Downtown waren wir auch, shoppen, das ist hier ja wie im Paradies. alt
Liebe Grüße, Janine

Maren, Centennial Secondary, Coquitlam:

lorene and larry chung

Liebe Frau Meinert,

hab gerade mit Maren geredet. She is "extremely happy". Französisch 12 gibts wohl nur im 2. Halbjahr, so das der jetzige Kurs besser ist als keiner. Alles andere ist wohl bestens. Sie spielt in der Band, singt im Chor; na ja und Textiles ist ja wohl auch netter als Biology. Bißchen Spa߃ƒƒŸ muss ja auch sein!
Auch von uns noch mal vielen Dank & liebe Grü߃ƒƒŸe

I have attached a picture of Lorene and Larry Chung with their daughter Courtenay and son Nathan who picked up Maren when she arrived - their other son Jordan was working at the time. They are a wonderful family - their past German students who have been placed in this home have always had a fantastic time!
Carol Kennedy
, Friends International Homestay Inc.

Lea, Riverside Secondary, Coquitlam:

Liebe Frau Meinert,
nachdem ich jetzt fast 3 Wochen zu Hause bin, habe ich mich wieder ganz gut eingelebt, obwohl es mir am Anfang schwer fiel da ich mich in Canada so heimisch gefühlt habe. Im Nachhinein ging das halbe Jahr einfach super schnell um und wenn mich nochmal jemand fragen würde, ob ich ins Ausland möchte, würde ich ohne zu zögern, sofort ja sagen. Mir hat es gut gefallen wie alles geklappt hat, als wir am Flughafen von Carol abgeholt wurden und mit ihr gemeinsam zu unseren Gastfamilien gefahren sind. Die Schule hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht. Der Unterricht war gut organisiert und die Lehrer waren sehr bemüht. Ich habe viele schöne Ausflüge unternommen.
Ihnen noch einmal vielen Dank, Ihre Lea

Liebe Frau Meinert,
nun ist Lea fast schon eine Woche in Kanada. Sie hat sich offensichtlich gut eingelebt. Ihre Gastfamilie scheint wirklich nett und bemüht zu sein, was natürlich von unschätzbarem Wert ist. Ihre Gastschwester Alex ist schon etliche Male mit ihr durch die Gegend gezogen. So hat sie jetzt schon Kontakt zu einheimischen kanadischen Jugendlichen. Gestern konnten wir sie über Skype nicht erreichen, da die beiden unterwegs waren. Das macht es auch für uns leichter.

Kaja, Gleneagle Secondary, Coquitlam:

kajaHappy New Year Elke!
I hope your Christmas and New Year's was a happy one. Well we had our family dinner last night and it is our last dinner with Kaja around the table with the whole family. She leaves this Friday. We are very sad she is leaving us but happy for her to be heading home to her family and friends. Thank you for matching Kaja to our family, as I wrote her Mom, she is a lovely young woman, with a good heart, happy soul and kind. Always a smile on her face. We always have difficulty saying goodbye to the students, as they become part of our family and daily lives for those 5 months, sometimes we don't want to give them up! But they are not ours to keep:)
Thank you again for Kaja...she was a dream.

darleneken

Darlene & Ken (die Gasteltern)

Hallo Frau Meinert,
wir wünschen ihnen schöne Weihnachten und alles Gute für das Neue Jahr. Für uns ist es das erste Weihnachten ohne Kaja, aber dank skype werden wir uns Kaja mal ins Wohnzimmer holen. Ihr geht es gut, sie hat in Kanada wirklich eine tolle Familie gefunden. Freundinnen, mit denen sie ihre Freizeit verbringen kann hat sie inzwischen auch. Und Snowboarden hat dann auch geklappt. Whistler war wohl klasse. Nun ist die Zeit ja auch bald vorbei, das geht am Ende dann ganz schnell und was sie alles noch machen wollte geht dann nicht mehr. Aber dann hat sie ja einen Grund vielleicht nochmal hinzufliegen. Aber erstmal darf sie zurückkommen.

Hallo Frau Meinert,

ich wollte mich mal melden, wie es Kaja so geht. Also sie ist gut angekommen und die Familie ist wirklich toll. Kaja fühlt sich sehr gut aufgenommen und richtig wohl. Die Schule läuft nun auch und auch dort hat sie sich gut eingelebt. Was etwas für Verwirrungen gesorgt hat, ist die Fächerwahl. Kaja kann nur 4 Fächer wählen, sie braucht aber an der deutschen Schule 5 Fächer, die durchgehend ab der 11. Klasse genommen werden um sie später ins Abitur einzubringen. Ich habe mit dem Oberstufenleiter von Kajas Schule gesprochen und Kaja muss das Jahr nicht wiederholen, wenn der Rest der Noten stimmt. Also es gibt durchaus Verhandlungsspielraum. Ansonsten war sie etwas enttäuscht, sie hat sich ja eine Schule mit Snowboard AG gesucht. Aber diesen Winter fällt die AG aus, da wegen der Olympischen Spiele die Pisten und Skigebiete olympiafit gemacht werden und deswegen für die Schulen nicht zur Verfügung stehen. Jetzt hofft sie darauf, dass sie vielleicht mal ein Wochenende mit der Familie in den Schnee kann. Nochmal vielen Dank für die tolle Unterstützung, Vancouver war für uns die richtige Entscheidung.

Frederike, Riverside Secondary, Coquitlam:

Guten Tag Frau Meinert,
ich wollte Ihnen schon schreiben, als ich wieder in Deutschland angekommen bin, aber es ist nie etwas geworden, weil ich schon sehr viel unterwegs war. Es gibt so viel zu tun seit ich wieder hier bin... Aber heute schaffe ich das mal, da es der erste freie Tag seit ein paar Wochen ist. Ich hatte in Kanada eine unvergessliche Zeit, jedoch kommt es mir schon wieder so vor, als wäre mein Aufenthalt ewig her. Ich habe noch Kontakte in Kanada, die ich auch hoffentlich nicht verlieren werde. Eine Freundin plant nächstes Jahr nach փƒƒƒ–sterreich zu fahren und da werden wir uns bestimmt einmal treffen können. Ich könnte zu Ihren Informationsveranstaltungen kommen und meine E-Mail-Adresse kann natürlich auch weitergegeben werden. Das habe ich heute schon gemacht: Eine Mutter einer 15-jährigen hat bei uns angerufen (sie war schon sehr aufgeregt).
Liebe Grü߃ƒƒŸe auch von meiner Mutter,
Frederike

Hallo Frau Meinert,
ja, Freddie ist überglücklich und begeistert von der Freundlichkeit aller Menschen, inkl. der Lehrer! Sie hat schon gesagt, dass sie nicht wieder nach Deutschland kommen möchte. Unsere Familie wird ganz in Ruhe ein andermal nach Kanada fahren, da es dieses Jahr auch mit Freddies Zeit (6 Monate) zu knapp gewesen wäre. Auf jeden Fall sind wir sehr dankbar, dass Freddie es so gut getroffen hat!
Erst einmal viele Grü߃ƒƒŸe aus dem kalten Hamburg und vielleicht sind Sie ja mal auf einen Kaffee in der Nähe!